GynVelen
Praxis
Allgemeine Sprechstunde / Krebsvorsorge
Die allgemeine Sprechstunde können Sie zur Beratung bei Fragestellungen, zu jeder Art von gynäkologischen Beschwerden und zur Krebsfrüherkennung und sonstigen Kontrolluntersuchungen in Anspruch nehmen. Unsere freundlichen Team-Mitarbeiterinnen geben Ihnen gerne einen Termin!

Sprechzeiten:

Montag07.30 bis 18.30 Uhr
Dienstag07.30 bis 18.30 Uhr
Mittwoch07.30 bis 16.00 Uhr
Donnerstag07.30 bis 18.30 Uhr
Freitag07.30 bis 13.00 Uhr

An allen Tagen nur nach telefonischer Vereinbarung

Dysplasie-Sprechstunde
Zertifiziert von der Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie e.V.

Liebe Patientinnen,

falls bei Ihnen ein auffälliger gynäkologischer Abstrich bzw. eine Dysplasie festgestellt worden ist, bieten wir Ihnen seit Oktober 2018 die Möglichkeit, sich in unserer zertifizierten Dysplasiesprechstunde vorzustellen.

Nach genauer Diagnostik wird in enger Zusammenarbeit mit Ihrem behandelnden Frauenarzt ein für Sie individuell gestaltetes Konzept zur Verlaufskontrolle oder Behandlung auffälliger Befunde erstellt.

Unter einer Dysplasie versteht man eine Veränderung der Gewebsstruktur, die durch eine gestörte Gewebsentwicklung hervorgerufen wird. Die Veränderungen entwickeln sich in einem längeren Zeitraum, der sich über Jahre erstrecken kann. Es kann zu Gewebsveränderungen am Gebärmutterhals (CIN), in der Scheide (VAIN), am äußeren Genitale (VIN) und am Anus (AIN) kommen.

Als Hauptursache für Dysplasien findet sich eine Infektion mit bestimmten Typen von Humanen Papillomaviren (HPV). Eine anhaltende HPV-Infektion mit bestimmten (high risk) Viren ist häufig für Zellveränderungen am Gebärmutterhals (CIN) verantwortlich. Andere HPV-Typen (low risk) verursachen z.B. Genitalwarzen.
In vielen Fällen gelingt es dem Immunsystem, die Virusinfektion selbst zu beseitigen, so dass sich die Zellveränderungen spontan zurückbilden.

In der Dysplasiesprechstunde werden alle wichtigen Vorbefunde zusammengetragen und nach umfangreicher Diagnostik ein individuelles Behandlungskonzept erarbeitet. Auf die Planung nehmen wichtige Faktoren Einfluss wie z.B. Ihr Alter, ein bestehender Kinderwunsch, das HPV-Testergebnis oder die Lokalisation und Ausdehnung des Befundes. Dazu kommen die Ergebnisse von den zytologischen Abstrichen und evtl. einer gezielten Gewebeprobe.

Der wichtigste Bestandteil der gynäkologischen Untersuchung in der Dysplasie-sprechstunde ist die Differentialkolposkopie. Dabei werden unter mikroskopischer Beobachtung nach Anwendung von Essigsäure oder Jod Veränderungen am Gebärmutterhals, in der Scheide oder am äußeren Genitale sichtbar gemacht. Wenn erforderlich, kann eine gezielte Gewebeentnahme durchgeführt werden.

Falls doch ein operativer Eingriff notwendig sein sollte, kann dieser in unserer hauseigenen Tagesklinik ambulant durchgeführt werden. Der auffällige Befund wird mit modernsten Methoden, wie Laser und Hochfrequenzschlinge unter mikroskopischer Sicht möglichst gewebeschonend entfernt.

Außerdem steht uns seit 2019 mit MonaLisa Touch auch ein Gerät zur Behandlung von chronischen Beschwerden im Bereich des äußeren Genitales und der Scheide (z.B.: Lichen sclerosus, Atrophie) im Rahmen der Praxissprechstunde zur Verfügung.

Gerne beantworten wie Ihre Fragen.

Ihr Ärzteteam GYNVELEN



Mutterschatsvorsorge / 3D-Sonographie
Wenn Sie ein Baby erwarten, sind Sie in der gynäkologischen Praxis Velen in guten Händen! Wir stehen Ihnen in allen Fragen zur Schwangerschaft und Geburt zur Seite und gewährleisten Ihnen und Ihrem Kind eine optimale Betreuung. Dazu gehören u. a. Ultraschall-Untersuchungen und bei Bedarf auch Kontrollen mit dem Farbdoppler-Ultraschall und wenn Sie es wünschen auch Live-3D-Ultraschall-Untersuchungen.

Teenager-Sprechstunde
Der erste Gang zum Frauenarzt ist für Mädchen und junge Frauen besonders schwer. Freundinnen haben vielleicht schon etwas über Ihre gynäkologische Untersuchung erzählt - aber dennoch sind in dieser turbulenten Lebensphase, in der sich der Körper verändert, Jungs auf einmal interessant werden und die Hormone verrückt zu spielen scheinen, Fragen offen und ängste vorhanden. Deswegen wird dem ersten Termin oft mit Unbehagen entgegengesehen. Damit Ihr seht, dass Ihr mit Euren Fragen, ängsten und Problemen nicht alleine seid, haben wir diese Seite für Euch zusammengestellt. Wir hoffen, Euch damit die wichtigsten Fragen beantworten zu können.
  • Wann soll ich zum ersten Mal zum Frauenarzt?
  • Was passiert das erste Mal beim Frauenarzt?
  • Was darf ich fragen?
  • Was will der Frauenarzt von mir wissen?
  • Wie bereite ich mich auf die Untersuchung vor?
  • Erfahren meine Eltern von dem Besuch in der Praxis?

Wann soll ich zum ersten Mal zum Frauenarzt?
Das Alter spielt dabei keine Rolle. Wenn Du Fragen zu deinem Körper, der Sexualität, zu Verhütungsmethoden oder anderen Themen hast, die Dich beschäftigen, dann kannst Du zu einem Frauenarzt gehen.
Unbedingt zum Frauenarzt solltest Du gehen, wenn Du Schmerzen im Unterleib oder in der Brust hast, wenn die Periode ganz besonders stark oder sehr unregelmäßig ist.
Bei uns solltest Du vorab telefonisch einen Termin für die Teenagersprechstunde vereinbaren.

Was passiert das erste Mal beim Frauenarzt?
In den meisten Fällen findet beim ersten Besuch nur ein Gespräch statt. Wir machen eine Anamnese, d.h. wir fragen Dich nach früheren Erkrankungen, nach Deiner Menstruation, nach Beschwerden, ob Du schon einen Freund hast und wie es mit der Verhütung und Infektionsschutz aussieht. Du bekommst dann eine Beratung zu Deinen Fragen, und wir geben Dir Tipps und Informationsmaterial.
Ob Du auch eine gynäkologische Untersuchung auf dem Untersuchungsstuhl möchtest oder benötigst, entscheiden wir zusammen. Vielleicht zeigen wir Dir beim ersten Besuch erst einmal den Stuhl und die Instrumente und erklären Dir, was wir üblicher Weise bei einer gynäkologischen Untersuchung machen.
Gerne kannst Du zu Deinem ersten Termin Deine Mutter, eine Freundin, Deinen Freund oder eine andere Dir vertraute Person mitbringen.

Was darf ich fragen?
Du kannst uns alles fragen, was Du auf dem Herzen hast. Alle Fragen sind wichtig, dumme Fragen gibt es nicht! Am besten ist es, wenn Du Dir vor Deinem Besuch all Deine Fragen und ängste aufschreibst, damit Du nichts vergisst. Das erste Mal beim Frauenarzt ist man nämlich meist sehr aufgeregt.

Was will der Frauenarzt von mir wissen?
Wenn Du das erste mal in die Mädchensprechstunde kommst, bitten wir Dich, ein Formular auszufüllen mit Deinem Namen, Deinem Alter und Deiner Adresse. Damit wir Dich besser kennenlernen, werden einige Fragen zu Deiner Vorgeschichte gestellt:
  • Welche Krankheiten (auch Kinderkrankheiten) hast du in deinem Leben gehabt?
  • Wurdest du schon einmal operiert?
  • Nimmst du regelmäßig Medikamente ein?
  • Haben oder hatten deine Eltern schwere Krankheiten?
  • Hast Du einen Impfausweis?
  • Wann hattest du zum ersten Mal deine Menstruationsblutung?
  • Wann war die letzte Blutung?
  • Ist deine Periode regelmäßig oder unregelmäßig. Führst du einen Regelkalender?
  • Hast du momentan Beschwerden und wenn ja, welche?

Wie bereite ich mich auf die Untersuchung vor?
Du brauchst dich nicht speziell auf die Untersuchung vorzubereiten. Wasche dich wie sonst auch und zieh möglichst bequeme Kleidung an, z.B. ein langes T-Shirt, damit du Dich auch ohne Slip nicht so nackt fühlst. Die meisten Frauen bringen auch ein paar Socken mit, damit Sie nicht barfuß über den Boden gehen müssen.
Wichtig ist, dass Du bitte Deine Versichertenkarten und den Impfausweis mitbringst.

Erfahren meine Eltern von dem Besuch in der Praxis?
  • Bis zu deinem 14. Lebensjahr muss der Arzt Deinen Eltern auf Anfrage Auskunft geben.
  • Bis zum 16. Lebensjahr liegt es im Ermessen des Arztes, ob in bestimmten Situationen Deine Eltern gebeten werden, mit in die Praxis zu kommen.
  • Wenn Deine Eltern nichts über den Besuch beim Frauenarzt erfahren dürfen, dann sag uns das in jedem Fall. Du kannst dann beruhigter aus der Sprechstunde gehen.
  • Ab dem 16. Lebensjahr hast Du Anrecht auf absolute Vertraulichkeit


Die Webseite www.maedchensprechstunde.de bietet jungen Frauen den optimalen Rahmen für ihre Fragen oder Probleme – besonders für alle, die noch ein wenig unsicher vor dem ersten Arztbesuch sind.

Kinderwunschsprechstunde
Frauen und Paare mit unerfülltem Kinderwunsch können sich bei uns über die verschiedenen Methoden der Behandlung bei ungewollter Kinderlosigkeit informieren. Wir betrachten dabei Körper und Seele als Einheit, denn wir wissen, dass der unerfüllte Wunsch nach einem Kind eine besondere psychische Belastung darstellen kann.
Nach ausführlicher Beratung erarbeiten wir mit Ihnen und Ihrem Partner den für Sie geeigneten Weg.

Hormonsprechstunde
Bei Hormonstörungen finden Sie in unserer Praxis kompetente Ansprechpartner, sei es bei hormonellen Problemen in der Jugend, im Rahmen der Schwangerschaftsplanung, bei Zyklusstörungen und in den Wechseljahren.
Spezielle Weiterbildungen der Ärzte liegen vor.

Myomsprechstunde
Die Therapie von Myomen stellt einen großen Schwerpunkt in der Tätigkeit unserer Praxisklinik dar. Es werden in unserem Hause jährlich ca. 300 Patientinnen mit Myomen behandelt.
Diese große Erfahrung unseres Teams , gekoppelt mit einer spezialisierten Myomsprechstunde, erlaubt es uns einen für Sie individuell zugeschnittenen Therapieplan zu erstellen und somit eine erfolgreiche Behandlung durchzuführen.
In der Myomsprechstunde entscheiden wir nach eingehenden Untersuchungen gemeinsam mit Ihnen anhand von Befunden, Symptomen und Ihrer aktuellen Lebenssituation welche Art der Behandlung für sie geeignet ist. Abhängig von Ihrem Therapieziel wie zum Beispiel Kinderwunsch, Beseitigung von Schmerzen oder eine schon abgeschlossene Familienplanung kann es eine konservative oder eine operative Myomtherapie sein.
Es werden dazu modernste Diagnose und Therapieverfahren wie die 3D Sonographie und HD Endoskopie eingesetzt für eine möglichst schonende und optimale Operation, so dass viele der Behandlungen auch bei großen Myomen ambulant erfolgen können.

Wir sind gerne für Sie da!

Impfungen
  • HPV-Impfung
    Die ständige Impfkommission(STIKO) empfiehlt die Impfung gegen HPV für Mädchen und Jungen im Alter von 9-14 Jahren.
    Alle, die im Alter von 9 bis 14 Jahren gegen HPV geimpft werden, erhalten zwei Impfungen.
    Der Abstand zwischen den beiden Impfungen sollte mindestens 5 Monate betragen.
    Wenn die erste Impfung gegen HPV ab einem Alter von 15 Jahren erfolgt, sind drei Impfungen notwendig. Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt informiert Sie über die genauen Abstände zwischen den einzelnen Impfungen.

    Mögliche Nebenwirkung der Impfung
    Als häufigste Nebenwirkungen werden Schmerzen, Rötung oder eine Schwellung an der Einstichstelle beschrieben. Diese Beschwerden treten auch bei vielen anderen Impfungen auf und zeigen an, dass der Körper sich mit dem Impfstoff auseinandersetzt. Andere häufigere Impfreaktionen sind Kopf- oder Muskelschmerzen, Fieber, übelkeit, Juckreiz und Schwindel.
    Schwere Nebenwirkungen treten nur selten auf. Allergische Reaktionen sind möglich. Besteht eine Unverträglichkeit gegenüber einem Bestandteil des Impfstoffs, kann nicht geimpft werden.
    Die Impfung muss bei schweren, behandlungsbedürftigen Erkrankungen verschoben werden.
    Hinweis:
    Nach der Impfung ist eine Infektion mit anderen HPV-Typen weiter möglich. Deshalb ist es auch für geimpfte Frauen wichtig, regelmäßig zur Krebs-Früherkennungsuntersuchung zu gehen.

  • Grippe-Impfung
    Viele Erwachsene denken: "Grippe-Impfung? Hab ich doch noch nie gebraucht. Mit einer Erkältung werde ich fertig."
    Wenn die echte Virusgrippe (Influenza) eine einfache Erkältung wäre, die im Volksmund auch irrtümlicherweise manchmal "Grippe" genannt wird, hätten alle, die so denken, vermutlich Recht. Aber die Grippe ist eine wesentlich ernstere Erkrankung:
    Jedes Jahr im Winter sind es vor allem ältere und Menschen mit Vorerkrankungen, die wegen einer Influenza ins Krankenhaus müssen oder sogar daran sterben. Diesen Risikopersonen wird daher jährlich die Impfung gegen Grippe empfohlen - am besten im Herbst vor Beginn der Grippe-Saison.
    Zudem wird Schwangeren eine Impfung empfohlen. Denn auch sie haben ein erhöhtes Risiko für Krankenhauseinweisungen bei einer Grippe. Die Impfung hat dabei eine doppelte Wirkung: auch das Kind profitiert während der Grippe-Saison vom Impfschutz der Mutter.
    Darüber hinaus kann es auch für andere Erwachsene sinnvoll sein, sich gegen Grippe impfen zu lassen. So zum Beispiel für alle in medizinischen und pflegerischen Berufen tätigen Personen.
    Die Grippe-Viren sind weltweit verbreitet und können sich leicht verändern. Die jährliche Impfung ist die beste Möglichkeit sich und andere gegen die Grippe zu schützen. Sie verringert das Risiko überhaupt zu erkranken oder schwere Komplikationen zu erleiden.
    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen Grippe insbesondere für Personen, die bei einer Grippeerkrankung ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Folgen haben:
    • Menschen, die 60 Jahre und älter sind
    • Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel, bei zusätzlichen Gesundheitsrisiken schon ab dem ersten Schwangerschaftsdrittel
    • Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung durch ein Grundleiden wie zum Beispiel: chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislauferkrankungen, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten, chronische neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose, angeborene oder später erworbene Störungen des Immunsystems, HIV-Infektion
    • Bewohner von Alten- oder Pflegeheimen
    • Personen mit stark erhöhtem Risiko sich anzustecken (z. B. Personal in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr oder Beschäftigte im medizinischen Bereich mit Patientenkontakt)
    • Personen mit direktem Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln

  • Sonstige Impfungen
    Sprechen Sie uns auf Impfungen an. Wir werden Ihnen gern alle Fragen beantworten und Ihnen die Impfungen empfehlen, die für Ihren eigenen Schutz und den Schutz Ihrer Familie erforderlich sind.



Qualität
Wir stellen die Qualität unserer Leistung ständig auf den Prüfstand. Dabei verlassen wir uns nicht nur auf unsere eigenen Erfahrungen, sondern dazu gehört auch die Teilnahme an externen und einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherungssystemen.

Wir betreiben aktives Qualitätsmanagement und bemühen uns fortwährend darum, unsere Arbeitsabläufe und Prozesse zu optimieren. Dies tun wir u.a. unter den Prämissen der Patientenorientierung, der Mitarbeiterentwicklung und der präventiven Fehlervermeidung.

Laser
MonaLisa Touch ist eine neue Behandlungsform zur Verbesserung der vaginalen und vulvären Gesundheit.
Dieses neuartige Verfahren wird ohne Narkose durchgeführt und ermöglicht die Behandlung folgender Erkrankungen:
  • Lichen sclerosus
  • Scheidentrockenheit, Juckreiz, Brennen
  • leichte Inkontinenz und wiederkehrende Harnwegsinfekte
  • moderate Schmerzen bei sexueller Aktivität (Dyspareunie)
  • moderate Schmerzen bei Wasserlassen (Dysurie)
Weitere Informationen zum MonaLisa Touch finden Sie hier:


Des Weiteren haben wir die Möglichkeit mittels Lasertechnologie zahlreiche weitere Eingriffe am äußeren Genitale (Vulva und Vagina) durchzuführen:
  • Entfernung von Kondylomen (Feigwarzen)
  • Konisation der Portio (Probeentnahme am Muttermund bei auffälligen Pap-Abstrichen/Dysplasie)
  • Probeentnahmen der Haut an unterschiedlichen Lokalisationen
  • Eröffnung von Abszessen oder sogenannten Bartholinizysten


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Eine innovative Therapie für die Gynäkologie
Die moderne, hormonfreie Laserbehandlung - denn Ihre vaginale Gesundheit ist uns wichtig
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Patientinnen sprechen von einer lebensverändernden Behandlung